Genau wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren gehört die Bioresonanztherapie in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und seit über 15 Jahren auch in der Veterinärmedizin eingesetzt.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Auch auf die Tiere wirken vielerlei Belastungen ein. Zusatzstoffe in Futtermitteln (Konservierungsstoffe, Farbstoffe usw.), Umwelteinflüsse, Elektrosmog (Tiere reagieren besonders sensibel darauf), Abgase, der Einsatz von Medikamenten usw.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass gerade die Tiere über große Selbstheilungskräfte verfügen. Sie besitzen ein gutes Regulationssystem, mit dessen Hilfe Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können. Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf das Tier einwirken, kann das Regulationssystem und die Selbstheilungskraft gehemmt bzw. blockiert werden. Die starken Belastungen haben also dazu geführt, dass das Fass überläuft.
Das zeigt sich dann in Form von Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen, bis hin zu körperlichen Erkrankungen.
Das Ziel der Bioresonanzmethode ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und damit das Selbstheilungssystem wieder zu stärken.
Wir wenden die Bioresonanzmethode in unserer Praxis unterstützend bzw. ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung zum Beispiel bei folgenden Erkrankungen an:
- Allergien
- chronische innere Erkrankungen
- Hauterkrankungen
- Stoffwechselstörungen
- hormonelle Störungen
- chronische Lahmheiten
Für alle weiteren Fragen stehen mein Praxisteam und ich Ihnen jederzeit gern persönlich zur Verfügung.